10. VIRIBUS-UNITIS–Trophäe und
Wohltätigkeits-Traditionsball im Marinekasino
von Pula/ Pola

Die Reserveoffiziersgesellschaft Istrien – Hrvatski Casnicki Zbor, Istarska Zupanija –Pula lud seine Partner, den ÖMV und die OG WIEN vom 28. - 30. 5. zu den Veranstaltungen der 10. VIRIBUS UNITIS- Trophäe nach Pula ein. Mit Freude folgte daraufhin eine Delegation des ÖMV der Einladung und die Kameraden machten sich mit den Damen am 27. 5. bzw am 28. 5. auf die Fahrt in die alte bedeutende kuk Hafenstadt, in welcher der ÖMV heute durch partnerschaftliche Verbindungen bereits gut verankert ist.

Nach guter, angenehmer Fahrt erreichten wir gegen 17:00 h Pula und wurden von den kroatischen Freunden, geführt von Präsident Brigadier Ljubomir Cerovac, Pula und bezogen im Hotel Riviera an der Riva unsere Zimmer und bereiteten uns im Freundeskreis bei einem adriatischen Abendessen istrianischen Wein auf die kommenden Tage vor.

Zur ÖMV-Delegation gehörten Präsident Oberst Karl Skrivanek, die Ehrenmitglieder des ÖMV, Bgdr Ministerialrat Mag Edwin Wall mit Gattin, Mag Markus Salvator Habsburg –Lothringen, ferner Oberst Gebhard Bauer mit Gattin, Kam Hans Müller - MK Ried, Frau Ulrike Habsburg –Lothringen und Frau Nayer Fakhory.

Dazu gesellten sich in Pula die großartige Sopranistin Daniela Del, Monaco und ihr Gatte Claudio, der Sohn des berühmten Tenors Mario Del Monaco. Sie sind Freunde von Präsident Skrivanek und folgten seiner Einladung zur musikalischen Untermalung beim Gottesdienst in der Marinekirche am 28. 5. und beim großen Wohltätigkeits-Marineball am Samstag 29. 10. im Marinekasino. Und so gab es im Rahmen des Balles, im Saal, wo Franz Lehar als Militärkapellmeister gewirkt hat, auch ein Leharkonzert.

Am Morgen des 28. 5. erhielten wir die Aufforderung uns an der schönen Mole in Pola einzufinden und bestiegen zusammen mit den Kameraden von der OG WIEN und den kroatischen Partnern das Schiff KRASNICA der kroatischen militärischen Marine, das uns zur Stelle des Unterganges der SMS VIRIBUS UNITIS brachte, wo wir bei ruhiger See und etwas bedecktem Himmel dem Meer einen Kranz im Gedenken an die Toten der Viribus Unitis und aller Seemänner der k.u.k. Kriegsmarine übergaben.

Eine besondere Auszeichnung war es, dass S.E. Mons.Antun Bogetic, dem Bischof emeritus von Porec und Pula uns bei der Ausfahrt begleitete. Vor der Übergabe des Kranzes durch ÖMV-Präsident Oberst Karl Skrivanek weihte S.E. den Kranz und sprach ein Gebet, wie auch Präsident Karl Skrivanek und Mag. Markus S.Habsburg –Lothringen Worte des Gedenkens sprachen.

Danach wurde die Fahrt zur Insel Vanga im Brioni (Brijuni) – Archipel fortgesetzt, wo wir auch von einer Fremdenführerin einen guten Überblick über die Brijuni-Inselgruppe und besonders über Vanga erhielten.

Im Laufe ihrer Geschichte haben die Brijuni–Inseln die verschiedensten Besitzer gehabt. Nach den Illyrern kamen die Kelten, dann eroberten die Römer die Inselgruppe und errichteten zum Teil luxuriöse Landsitze. Nach den Römern kamen die Goten, dann die Byzantiner und schließlich die Venezianer. Schließlich erwarb der österreichische Industrielle Paul Kuppelwieser Brioni und baute es mit großem Engagement und hohen Investitionen aus. Ein Urlaubsaufenthalt auf den Brijuni-Inseln wurde zum Status- und Prestigesymbol. Nach dem Tod von Paul Kuppelwieser, ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg, setzte sein Sohn Karl das Lebenswerk des Vaters fort, doch bedingt durch die schwere Nachkriegszeit konnte er dem Archipel, nicht mehr zu früherem Glanz verhelfen. 1930 nahm er sich das Leben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Inselwelt von den Alliierten mehrmals bombardiert, die Hotelanlagen wurden zerstört. Der Wiederaufbau und das Leben auf den Brijuni-Inseln ist von 1947 – 1980 eng mit dem Namen Tito verbunden. Er hatte auf Veli Brijuni seiner offizielle und auf der kleinen Insel Vanga, die wir besuchten, seine private Residenz. Auf beiden empfing er Gäste aus aller Welt.

Vanga ist heute ein Refugium der Präsidenten Kroatiens und ist für Touristen gesperrt. Als Zeichen besonderer Gastfreundschaft hat der neue kroatische Staatspräsident Ivo Josipovic die österreichische Delegation mit seinen kroatischen Partnern und Freunden aus Italien und Slowenien auf Ersuchen von Brigadier Ljubomir Cerovac den Besuch der Insel und seiner Residenz ermöglicht. So erfreuten wir uns an dem kleinen Paradies der Pflanzen und Blüten, der netten Plätze auf denen man Ruhe und Erholung finden kann, bei den beiden modernen aber doch 60 Jahre alten Bungalows, die dort dem Präsidenten der Nation und seinen Gästen zur Verfügung stehen.

Der Vormittag am Schiff war dann noch durch die Begegnung mit einer Delphingruppe in einer sauberen Bucht entlang einer Felswand, der wir bei der Rückfahrt zum Hafen begegnet sind, sehr bereichert. Diese Begegnung brachte uns Vorfreude auf den Tag der LISSA-Feier am 20. Juli 2010, an welchem ein Delphin als Denkmal und als Symbol für die Pflege der Freundschaft auf See von einst gegnerischen adriatischen Mächten an der Donau in Wien aufgestellt werden wird.

Der Nachmittag war der Erkundung der Stadt Pula mit Abschluß auf dem Platz vor dem römischen Tor gewidmet, wo eine Blaskapelle auftrat und wo drei Parabolgleiter aus der Höhe herabkamen und eine perfekte Ziellandung auf einem Quadrat von etwa 50 Meter vollzogen. Ihr Abrollen auf dem Asphalt wirkte ganz natürlich und ohne jegliches Problem.
Es war dies auch bereits ein Teil, des Wettkampfes um die VIRIBUS UNITIS –Trophäe und gleichzeitig dessen Eröffnung, die pünktlich mit Flaggenparaden aller teilnehmenden Nationen und Organisationen um 18:00 erfolgte. Selbstverständlich wurde auch die ÖMV-Flagge gezeigt.

Der Reigen der Veranstaltungen zur Eröffnung wurde um 19:00 h mit der Bischofsmesse in der Marinekirche-Madonna del Mare (Gospa od Mora) an diesem Tag abgeschlossen.
Die hl. Messe wurde von S.E. Bischof Antun Bogetic und dem Pfarrer der Marinekirche Josip Milovan zelebriert und zum Kirchenchor erklagen auch „Ombra mai fu“ – das Largo aus Xerxes von Händel und die „Pieta Signore“ - von Alessandro Stradella, meisterhaft vorgetragen - von Daniela del, Monaco (Sopran) und Tatiana Sverko Fioranti an der Orgel.
Nach der heiligen Messe besuchten wir noch kurz den k.u.k. Marinefriedhof, wo wir auch am Grab von k.u.k. Linienschiffsleutnant Richard Mitis-Banfield, einem Vorfahren aus der Familie unseres ÖMV-Ehrenmitglieds, Herrn SL Gen Lt Mag Christian Segur–Cabanac, ein Gebet sprachen.
An diesem Ort empfand man deutliche Dankbarkeit und ein Gefühl des Respekts vor der gemeinsamen Vergangenheit der Österreicher, Ungarn und Kroaten. Was hier an freiwilligen Diensten zur Erhaltung und zur Pflege der so eleganten Ruhestätte geleistet wurde ist zu bestaunen und zu belobigen. Besonderen Dank verdient in diesem Zusammenhang unser ÖMV-Mitglied Prof Winkler, der auch als Angehöriger des Schwarzen Kreuzes hier große Verdienste hat.
Leider konnten wir nur einen kurzen Besuch machen, da der Friedhof schon bald zu Abend gesperrt wurde.

Das Abendessen in einem angenehmen Restaurant gab uns Gelegenheit zu kameradschaftlichem Gespräch und zum Austausch der Geschenke zur Erinnerung an diese Tage.
Präsident Skrivanek überreichte an Gastgeber Bgdr Cerovac, an Bischof Mons Bogetic, an den Präsidenten der OG WIEN sowie an Daniela del Monaco und der Pianistin Tatiana Sverko Fioranti Wappenschilder des ÖMV und weitere Geschenke – so Daniela eine besondere Ehrenurkunde für Ihren wunderbaren Gesangsauftritt, die auch von Bgdr Cerovac unterzeichnet wurde. Die Gäste aus Österreich wiederum erhielten persönliche Erinnerungsurkunden an die 10. VIRIBUS UNITIS Trophäe.
So wurde der Tag in Harmonie beschlossen.

Am Samstag besuchten wir schon um 8:00 h – bevor der Touristenstrom einsetzte - die römische Arena, die mit seiner Kapazität von 23.000 Besuchern das sechsgrößte Amphitheater seiner Art ist. Es wurde in den Jahren 2 v.Chr. – 14 n.Chr. unter Kaiser Augustus erbaut. Kaiser Vespasian ( 689 -79nCh ) , der Auftraggeber des Kolosseums in Rom, ließ das Oval auf seine heutige Größe von 132 mal 105 Metern erweitern. Wie uns die Stadtführerin erzählte, wollte nach der Legende der Kaiser seiner aus Pula stammenden Geliebten einen Wunsch erfüllen. Das Gebäude erreichte meerseitig eine Höhe von 32,5 Metern.
In der Antike diente die Arena für Gladiatorenkämpfe und zeitweise sogar für die Darstellung von Seeschlachten. In den im Inneren für Ausstellungszwecke genutzten Räumen sind große antike römische Krüge und verschiedenes Gerät aufbewahrt und geben so einen guten Eindruck von der damaligen Bedeutung auch des Handelsplatzes Pula.

In der jüngeren Vergangenheit war das Amphitheater Austragungsort des Festivals Film, 1993 wurde es vom Pula Festival und den Kulturevents des Histria Festivals abgelöst: für Opern, Konzerte, Theater und Film ist die Geschichtsträchtige Arena mit ihrer brillanten Akustik ein idealer Ort für den Auftritt von Weltstars.
1962 diente die Arena für den Gladiatorenfilm „Einer gegen Rom“ mit teils vollständig mit Statisten besetzten Rängen als Drehort für Szenen, die Gladiatorenkämpfe zeigten.

Nach diesem kulturellen-historischen Erlebnis fuhren wir für ein Picknick unter Pinien in den Ort Barban, etwas außerhalb Pula’s im Inneren Istriens, wo ein Reiterwettbewerb stattfand. Bei Sonnenschein genoss man gebratenes Fleisch und Salate. Die süßen Kuchenstücke erinnerten auch an die heimische Küche!

Danach hieß es wieder zurück nach Pula zum Rüsten für den Wohltätigkeitsball - dem 10. Humarnitarni International Casnicki Bal-Viribus Unitis- im Marinekasino, das 1913 von Architekt Ludwig Baumann erbaut wurde. Es sei daran erinnert, dass Kamerad Prof. Dieter Winkler im Heft 1/ 2010 der FLAGGE über ihn und das Marinekasino berichtet hat.

Im ehemaligen Tanzsaal, in dem in der Donaumonarchie legendäre Maskenfeste abgehalten wurden und Franz Lehar in den Jahren von 1894 bis 1896 als Marine-Kapellmeister konzertiert hat, fand dann der große und elegante Ball statt. Hier warteten wir nun, umgeben von der Delegation der OG Wien mit Präsident Oberst Mag.Rudolf Raubik und General i.R Mag.Roland H. Ertl mit Gattin, den Freunden vom Österreichischen Marineverband, zu welchen mittlerweile auch Oberst Gebhard Bauer mit Gattin Johanna und Frau Ulrike Habsburg –Lothringen gestoßen waren, auf den Beginn des Festes, das ja der eigentliche Höhepunkt dieser Tage werden sollte.

Die kroatischen Gastgeber waren mit Präsident Brigadier Ljubomir Cerovac, Capitano Vlado Rosanda, Capitano Anton Borina, Capitano Elvino Bicic, Capitano Boris Ruzic und Sergente Klaudio Jadresko hochrangig vertreten.

Weitere illustre kroatische, italienische und slowenische Gäste waren z.B. der Präsident des kroatischen Automobilklubs Ivo Bikic, Ltd Cdr ITN( R) Giuseppe Filippo Imbalzano, Ehrenpräsident der CIOR (Interallied Confederation of Reserve Officers), der Generalmanager des Marinekasinos Walter Kirsic und auch der Kapitän des Marineschiffes Krasnica, mit dem wir zur Insel, Vanga gebracht worden waren, Schiffsleutnant Ante Skaro.

Ein nett gestalteter Zutritt zum Gebäude mit Pfadfindern und zwei in Trachten gekleideten Reiten und ein herrlicher roter Teppich in das, der uns in das edle Kasinogebäude leitete war ein sehr geschickt ausgedachter Empfang für diesen so gefühlvoll gestalteten Abend.

Eine Folkloregruppe aus dem südlichen Dalmatien eröffnete den musikalischen Reigen.
Nach dem Grußwort der des Präsidenten der ROG –Istrien, Bgdr Cerovac überbrachte Commander in Chief der kroatischen Marine, Rear Admiral( UH) Ante Urlic, der extra zu diesem Anlass aus Split nach Pula gekommen war, die Grüße des kroatischen Staatspräsidenten Ivo Josipovic.
Brigadier Cerovac hatte den Staatspräsidenten um den 20.5. mit dem Stab seiner ROG zum Cafe getroffen wobei ihm Anerkennung für die Vorbereitung dieser Veranstaltung ausgesprochen wurde. Er bedauerte, dass er wegen terminlicher Verpflichtungen nicht selbst kommen konnte, doch die Teilnahme von Admiral Urlic zeigt den Stellenwert auf, den er dieser internationalen Begegnung zugemessen hat.

Der Höhepunkt der musikalischen Darbietungen war dann mit den von Daniela del Monaco – „im an Lehar erinnernden Saal“ - großartig vorgetragenen Leharmelodien – dem Vilja-Lied aus der “Lustigen Witwe“ und dem Wolgalied aus dem „Zarewitsch“, meisterhaft begleitet von der Pianistin Prof. Tatiana Sverko Fioranti von der Polaner Musikschule, gegeben. Neapolitanische Lieder und als Draufgabe das Lied “O sole mio” beschlossen die Vorträge, die mit 'standing ovations' belohnt wurden.

Der folgende allgemeine Tanz wurde durch Stimmungsmusik einer Musikgruppe bereichert, die stimmungsvolle Oldies brachte - und mit dem Gesang von drei reizenden jungen Sängerinnen entwickelte sich - wie selbstverständlich - ein harmonischer Abend, bei welchem eifrig getanzt wurde.

Er brachte eine Atmosphäre des Frohseins ohne besondere Absichten in der Gesinnung von gegenseitiger Wertschätzung und erlaubte beim gleichzeitig gereichten Abendessen gute Gesprächsmöglichkeiten, wobei oft Toast-Rufe den Raum erfüllten.
So war es nicht ganz leicht ein Ende des Abends zu finden. Doch gegen 2:00 früh war es so weit und eingedenk der für Sonntag geplanten langen Heimreise verließ man dankend und wohlbehütet dieses Zusammensein mit den vielen Freunden.

Die Heimfahrt nach Wien bei anfangs noch trockenem Wetter führte uns noch, in den 'Kaiserwald' ( Park –suma „ SIJANA“), der an der nördlichen Seite Pula’s liegt. Hier war der Forst für neue Schiffe angelegt und erhalten worden, und heute ist das Gebiet ein Naturwaldgebiet für Erholungssuchende und Volkssportbereiche –besonders für junge Familien mit Kleinkindern, das von einer engagierten Gruppe, -der „Natura Histrica“ – gestaltet wird und als „Kaiserwald“ noch heute an frühere Zeiten erinnert.
In seiner Mitte ist eine große Wiese mit herrlichen Eichen in deren Schatten wir uns bei einem Abschiedstrunk verabschiedeten.

Drei herrliche Tage waren schnell vergangen. Alle empfanden die Organisation als bestens gelungen und waren sehr über diesen Aufenthalt begeistert.
Dem Präsidenten und seinen Partnern in Pula und Zagreb sei herzlich gedankt.

VIRIBUS UNITIS !

Markus Salvator Habsburg –Lothringen
Ehrenmitglied des ÖMV

Das Denkmal des L.St.I.Reg. 5 in Muntic bei Pula

An das L.St.I.Reg.5 erinnert noch heute ein Denkmal, das alle politischen Veränderungen überdauert hat und das uns Kamerad Richard Mittasch bei unserem Ausflug nach Barban gezeigt hat.

Er hat es in mühevoller Arbeit renoviert und es wird von ihm auch gepflegt. Kamerad Mittasch kam aus Linz / Donau und lebt in Istrien, Liznjan 179. Das L.ST.I.Rgt.5 gehörte angeblich zur k.u.k. 112. Landsturminfanterie Brigade des Generalmajor Szentgyörgyi.
Das Denkmal steht in Muntic (früher- Monticchio)

Kamerad Mittasch hat einschönes Motorschiff - die S.M.S. Zriny - welche auch, ebenso wie der Segler seines Freundes Kamerad Simmerl - die S.M.S.Novara - die Flagge der k.u.k. Kriegsmarine führt.

Karl Skrivanek

Die k.u.k. Kriegsmarine im Hafen von Pola

Für diese Bilddokumentation danke ich herzlich Herrn Alf-Peter Lenz, der sie mir -und damit dem ÖMV- zur Vefügung gestellt hat. So ergänze ich nun damit den Bericht unseres Ehrenmitglieds Mag. Markus .Habsburg-Lothringen über die Reise zur VIRIBUS UNITIS-Trophäe nach Pula/Pola. Mögen sie die Erinnerung an die große maritime Tradition Österreichs auch künftig wachhalten.

VIRIBUS UNITIS!

Karl Skrivanek, Oberst dhmtD aD
Präsident ÖMV

Bildergalerie

Ausfahrt von Pula nach Vanga
Eröffnung des Wettkampfes um die VIRIBUS UNITIS–Trophäe
Gottesdienst in der Marinekirche
Galaessen am 28.5.
Besuch der Arena am 29.5.
Fahrt nach Barban
Ball im Marinekasino
Kaiserwald